Jonas Jung

Mein Motto: „Ich gebe Alles, nur nicht auf!“

Wer bin ich und was macht mich aus?

Gude, ich bin der Jonas, 8 Jahre alt und ich liebe das Mountainbiken. Es ist ein wichtiger Teil von mir, seit ich denken kann, bin ich auf zwei Rädern unterwegs. Zuerst auf dem Laufrad, dann auf meinem ersten richtigen Mountainbike.

Wenn ich auf dem Bike sitze, vergesse ich alles um mich herum, das ist einfach das Beste. Perfekt um nach der Schule den Kopf frei zu bekommen. Ich versuche immer 100% zu geben, aber Safety First. Ich weiß, was ich mir zutrauen kann und was noch warten muss.

Das Leben auf zwei Rädern: Meine Leidenschaft für MTB

Racing oder Radfahren?
Der Mix macht es! Racing gibt mir den ultimativen Kick – Adrenalin, Fokus, Tunnelblick. Es motiviert mich, immer besser zu werden. Mit den Kumpels aufs Podium zu fahren – einfach überragend!

Aber auch mit Familie und Freunden über die Trails zu shredden, macht mega Spaß. Man lernt viel, verbessert die Technik und genießt die Natur.

Beste MTB-Erfahrung?
Definitiv als ich zum ersten Mal ein Rennen gewonnen habe. Ich war super aufgeregt, aber die Podiumsluft war einmalig. Das beste Gefühl der Welt.

Warum liebe ich Mountainbiken?
Es bedeutet für mich Freiheit, man vergisst alles um sich herum. Draußen in der Natur zu sein und Spaß zu haben. Egal, ob ein anstrengender Uphill oder ein genialer Downhill, auf dem Bike sitzen ist das, was für mich zählt. Auch wenn ich nur auf dem Parkplatz vor unserem Haus den einen oder anderen Trick verbessere.

Stolzester Moment?
Ich bin unheimlich stolz darauf, ein Teil von Platzangst und meinen anderen Sponsoren zu sein. Das ist richtig cool und bedeutet mir viel. Ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist und danke allen, die mich supporten und an mich glauben. Diese Unterstützung macht mich richtig stolz. Stolz bin ich auch auf mich, weil ich nie aufgebe und meine „Ängste“ überwinde.

Tipp für junge Talente:
Habt auf alle Fälle Spaß und gebt niemals auf, traut euch, geht raus und schnappt euch eure Bikes. Manchmal läuft es nicht so, wie man gehofft hat. Die Technik, der Sprung oder gar der Racing-Day ist im Eimer, aber egal, weiter geht's. Mit jeder Enttäuschung wächst man und lernt dazu.